Worte des Dankes zum Jahresende 2016

Jahreswechsel als kurze Unterbrechung

Liebe Mitchristen,
Unser Pfarrverband durfte bzw. darf auch in diesem Jahr wieder eine schöne Advents– und Weihnachtszeit erleben. In den Gottesdiensten haben viele von uns Gott loben können für das Geschenk der Geburt Jesu.

Danken möchte ich unter anderem

  • den Krippenbauern, welche die Krippen in den Pfarrkirchen und in den Kapellen aufgebaut haben und für die Errichtung von Außen-Krippen in unseren Dörfern.
  • jenen, welche die Weihnachtsbäume in den Kirchen/Kapellen aufgestellt haben.
  • den Kindern und Begleitpersonen, welche die Krippenspiele geprobt und am Heiligabend und am 1. Weihnachtstag aufführten.
  • den Kirchenschmückerinnen, die unsere Pfarrkirchen und Kapellen dekoriert und hergerichtet haben,
  • unseren Organisten, den Chorleitern und den Chören,
  • den Ministranten, Lektoren, Kommunionhelfern und Kollektoren.
  • den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Küster(innen) und Raumpflegerinnen in unseren Kirchen und Kapellen.
  • für die Adventsfensterfeiern des „Lebendigen Adventskalenders“ im Pfarrverband,
  • denjenigen, die mir liebe Weihnachts– und Neujahrswünsche übermittelt haben.
  • für Eure rege Teilnahme an den Kinderadventsgottesdiensten und Weihnachtsgottesdiensten, und vor allem jenen, die sie vorbereitet, gesanglich und musikalisch mitgestaltet haben.                   

Am Ende dieses Jahres danke ich all jenen, die sich oftmals so voller Hingabe für einen oder mehrere Dienste eingesetzt haben. Ihr tragt dazu bei, dass unser Pfarrverband lebt.     

Euch allen, besonders den Kranken und Betagten, wünsche ich den Frieden des in Bethlehem geborenen Retters.
Möge dieser Friede Euch an jedem Tag des NEUEN JAHRES 2017 begleiten.

Euer Pastor Lothar Klinges


 

Liebe Pfarrfamilie,

Eine kurze Unterbrechung ist der Jahreswechsel für die meisten unter uns.

Feuchtfröhlich werden gute Wünsche ausgetauscht und auf die kommende Zeit angestoßen. Danach geht der Lauf der Zeit weiter in Turbo-Geschwindigkeit. Viele werden von dem Tempo unserer Zeit aufgefressen: von überforderten Schülern bis zu Langzeitarbeitslosen, für die im zunehmend hektischen Arbeitsleben kein Platz mehr übrig ist. Auf der anderen Seite stehen Menschen, die im Alter einsam sind: Ihre Zeit scheint stillzustehen, weil keiner auf sie wartet.

Zu viel Hektik ist unmenschlich: Wir sind auf der Erde, um unsere unaufhörlich vergehende Zeit zu verwandeln in Leben! Leben heißt: Zeit schaffen, um hinter den Dingen das Herz Gottes zu spüren. Es schlägt für dich in der Luft, die du atmest, in dem Kind, das dich anlacht, in dem guten Wort, das jemand zu dir sagt. Es schlägt für dich in dem Einsamen, der auf deinen Besuch wartet. Leben heißt: das Böse vergessen und das Gute bewahren. Den Augenblick genießen, das einmalige Jetzt, das wir in Freude und Dankbarkeit umarmen.

 

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