Die Pforte des neuen Jahres 2016

Wort des Bischofs von Lüttich zum Heiligen Jahr

Hier finden Sie das Wort des Bischofs von Lüttich zum Neuen Jahr 2016.
Auch finden Sie hier unten sein Schreiben zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit wie auch die bischöflichen Richtlinien zur Firmung.

 

Das Wort des Bischofs von Lüttich zum Neuen Jahr 2016

Die Pforte des Neuen Jahres

Liebe Brüder und Schwestern,

Frohes und gesegnetes Heiliges Jahr 2016 Ihnen allen! Wir beginnen das neue Jahr mit all unseren Hoffnungen und Ängsten!

Wir treten über die Schwelle des neuen Jahres, so wie wir im Jubeljahr der Barmherzigkeit die Heilige Pforte einer Kirche durchschreiten werden. Wir vertrauen unser Leben dem Herrn an, damit er es mit seiner Gnade belebt.

Wir verweilen im Geist der Heiligen Weihnacht, die uns Gott in einem Kind entdecken lässt; Gott in der der Hoffnung auf Leben, in Schwachheit und Armut.

Schließen wir unsere Angehörigen und Freunde auch in unser Gebet ein, wenn wir ihnen unsere Neujahrswünsche ausrichten.

Dieses Jahr beginnt nach den Attentaten vom 13. November in Paris, die mehr als 130 Todesopfer an sieben verschiedenen Orten gefordert haben, und vielen anderen weltweiten Anschlägen, um den Rechtsstaat und dessen Gesellschaft anzugreifen. Dies wurde unter dem Deckmantel religiös motivierter Angriffe gegen das Kreuz, gegen die Kreuzfahrer, und im Namen des Korans durchgeführt. Aber hinter dieser religiösen Rhetorik verstecken sich pervertierte religiöse Ansichten. Jede Religion predigt Liebe, einschließlich des Islams; aber kriegerische Interpretationen können sich das Fundament der Religionen aneignen und sie fanatisch und aggressiv machen. Es handelt sich in der Tat um eine pervertierte Auslegung der Religion, hinter der sich Banditentum verbirgt. Wir wollen für die Opfer dieser Angriffe und für die Bekehrung derer beten, die sie begangen oder vorbereitet haben.

Ein Gegenmittel für diese Gewalt ist das Heilige Jahr der Barmherzigkeit, zu dem uns Papst Franziskus einlädt. Zu allererst sollen wir eine Heilige Pforte durchschreiten. Er betont in seiner Eröffnungsbulle zum Jubeljahr, dass für jede Jubelkirche eine Heilige Pforte eingerichtet wird. Er lädt uns dazu ein, diese Pforte zu durchschreiten, um Gott zu begegnen, um « die Liebe Gottes zu erfahren, die Trost spendet, verzeiht und Hoffnung gibt » (Misericordiae vultus, 3).

Nach dem Durchschreiten der Heiligen Pforte schlage ich Ihnen vor, das schönste Kirchenportal in Lüttich, in der Vorhalle der Kirche Sankt-Jakob, zu besichtigen, die im Jahr 1560 fertiggestellt und vor kurzem restauriert wurde. Sie können dort in der Mitte des Portals eine Skulptur des Traums von Jakob in Bet-El sehen, bei dem er Engel eine Treppe, die bis in den Himmel ragt, hinauf- und hinabsteigen sieht. Er hörte, wie Gott zu ihm sprach: « Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst,… » (Genesis 28,15). Nachdem Jakob erwachte, sagte er: « Dieser Ort ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. » (Genesis 28,17). Dieser Text ist über der Türe geschrieben.

Wir können diese Erfahrung Jakobs, der sich an einem beliebigen Ort in der Wüste niederließ, zu unserer eigenen machen. Wir können diese Gegenwart Gottes, der uns beisteht und mit uns ist, erfahren. Wir können das Himmelstor auf Erden finden; das heißt den Zugang zu Gott im Laufe unseres Lebens. Wir können, wie Jakob, diesen Lebensabschnitt mit einem Stein kennzeichnen. Wir haben die Möglichkeit, wie die Personen, die den Heiligen Jakob auf dem Portal umkreisen, zu Baumeistern des Hauses Gottes zu werden; und dies an jedem Ort, wohin auch immer unsere Füße uns tragen, sowie zuvor David, Salomon, Moses und Aaron. Und wir werden, wie zuvor Salomon, Gottes Stimme hören, die uns sagen wird: « Meine Augen und meine Ohren werden offen sein für das Gebet eines jeden, der an diesem Orte betet » (2 Chroniken 7,15).

Eine Tür ist gemacht um einzutreten und rauszugehen. Treten wir ein und begegnen wir Gott, der uns irgendwo erwartet. Wie bei Jakob, geht es darum zu empfangen. Es geht darum, sich von Gott lieben zu lassen. „Die Barmherzigkeit Gottes entspringt seiner Verantwortung uns gegenüber" (Misericordiae vultus, 9), schreibt der Papst. In der Tat sind wir für jemanden verantwortlich, dem wir Barmherzigkeit gewähren. Wenn wir uns jemandem gegenüber gleichgültig verhalten, werden wir keine Barmherzigkeit empfinden. Also zeugt Barmherzigkeit von Verantwortung, die wir übernehmen. Gott lebt dies mit jedem Menschen. "Er fühlt sich verantwortlich, das heißt, er will unser Wohl, und er will uns glücklich sehen, voller Freude und Gelassenheit“ (Misericordiae vultus, 9). Es ist in der Tat eine Quelle der Freude, wenn man weiß, dass man geliebt wird. Es ist eine Quelle der Freude, sich von Gott geliebt zu wissen. Lasst uns unser Bet-el im Leben finden, die Himmelspforte und Gottes Gegenwart.

Treten wir nun aus der Tür heraus und durchschreiten wir die Welt. Nachdem wir erhalten haben, gilt es nun zu geben: "Wir sind also gerufen, Barmherzigkeit zu üben, weil uns selbst bereits Barmherzigkeit erwiesen wurde" (Misericordiae vultus, 9). Für Papst Franziskus bedeutet Barmherzigkeit Liebe über die Grenzen von Konventionen und Gewohnheiten hinaus. Dies bedeutet, jemanden zu lieben, selbst wenn er in einer rechtswidrigen Situation lebt oder verpönt ist. Dies erfordert Mut, aber es bedeutet auch, dass jeder seiner selbst wegen von Gott geliebt wird. Diese Liebe lädt uns zu Vergebung und Versöhnung ein. Deshalb müssen im Jubeljahr, gemäß der Bibel, die Schulden erlassen und Sklaven befreit werden. Dies ist ein immer noch aktuelles Thema. Wie viele Menschen haben Schulden oder sind in finanziellen Schwierigkeiten! Wie viele Menschen sind auch heute noch Sklaven! Der Herr lädt uns ein zu lieben, um Sklaven zu befreien und unseren Schuldnern die Schulden zu erlassen. Dies sind Werke der Barmherzigkeit, konkrete Verpflichtungen.

So lade ich nun alle ein, sich zu Beginn dieses Jubeljahres vom barmherzigen Gott lieben zu lassen, das heißt, laut den drei hebräischen Begriffen, die mit dem Wort Barmherzigkeit übersetzt werden, dem Gott der Zärtlichkeit, der Treue und der Gnade. Und ich lade alle ein, sich auf eine neue Weise für die Werke der Barmherzigkeit einzusetzen, ohne sich auf das Übliche zu beschränken. So wird uns Versöhnung mit Gott und unseren Brüdern und Schwestern ermöglicht, und uns werden der Ablass des Jubiläums und die Gnade Gottes zuteil.

Ihr Bischof Jean-Pierre DELVILLE,

 

 

Brief unseres Bischofs zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit (08/12/2015)

Liebe Schwestern und Brüder,

Ab dem 8. Dezember 2015 lädt uns Papst Franziskus ein, ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit zu feiern. Ein Jubeljahr, gemäß der Bibel, wird alle 50 Jahre begangen. Jedoch hat Papst Franziskus sich entschieden, nicht bis 2050 damit zu warten! Und dies deshalb, weil er mit uns eine Intuition teilen möchte, die ihm am Herzen liegt, nämlich die Barmherzigkeit!

Was bedeutet Barmherzigkeit? Wenn man um "Gnade" fleht, bittet man in einer verzweifelten Lage um Erbarmen. Man könnte nun schlussfolgern, dass das Jahr der Barmherzigkeit sich einzig und allein auf hoffnungslose Fälle beschränkt... Ist es das, was der Papst bezweckt?

Nein, sicherlich nicht! Was charakterisiert also die Barmherzigkeit im Vergleich zur Liebe im Allgemeinen? Barmherzigkeit betrifft immer eine zerbrechliche Person; es handelt sich um eine Geste der Liebe gegenüber einem Schwächeren. Der Begriff « Barmherzigkeit » deutet auf ein Herz hin, das sensibel für Not und Elend ist. In der Bibel betrifft Barmherzigkeit drei Zielgruppen: den leidenden Menschen; den Menschen der Freundschaft sucht; und den fehlerhaften (sündigen) Menschen. Von diesen drei Fällen ausgehend könnte Barmherzigkeit durch Mitgefühl, wahre Liebe in Treue und Gnade oder Mitleid übersetzt werden.

Dieser dreifache Erklärungsansatz ist ergänzend: der erste betont das unmittelbare Gefühl, das konkret und physisch gelebt wird; der zweite betont die historische Auswirkung und die Beziehung, die sich im Laufe der Zeit und in Treue aufbaut; der dritte betont die Liebe, die gnädig auf gesetzwidrige oder schwierige Situationen schaut. Daher sollte «Barmherzigkeit» als ein unmittelbares Gefühl, eine fortwährende Liebe und eine wohlwollende Haltung gegenüber Unregelmäßigkeiten und Scheitern verstanden werden.

Um an diesem Jahr der Barmherzigkeit teilzunehmen, lädt der Papst uns ein, eine Heilige Pforte zu durchschreiten. In der Tat sind verschiedene Kirchen in jeder Diözese als Pilgerort für das Jubeljahr ausgewählt, und in jeder finden wir eine Heilige Pforte. In unserer Diözese sind es insgesamt neun Kirchen: die Kathedrale und St. Denis in Lüttich, die Kathedrale in Malmedy, die Marienheiligtümer in Banneux und Moresnet, die Grotte Petit-Lourdes in Bassenge, die Kirche Unsere Frau der Barmherzigkeit (oder der Rekollekten) in Verviers, die Stiftskirche von Huy und die Dekanatskirche St. Vith.

Eine Tür ist da, um durch sie ein- und aus zu treten. Treten wir also zunächst ein und begegnen wir Gott, der an diesem Ort auf uns wartet! Entdecken wir seine Barmherzigkeit für uns. « Er fühlt sich verantwortlich, d.h. Er will unser Wohl, und Er will uns glücklich sehen, voller Freude und Gelassenheit », sagt Papst Franziskus (Misericordia Vultus 9). Es ist in der Tat eine Quelle der Freude, sich von jemanden geliebt zu wissen. Es ist eine Quelle der Freude für uns, von Gott selbst geliebt zu werden, in unserem Leid, in unserem Bedürfnis nach Zuneigung und sogar mit unseren Fehlern. Halten wir Ihm unsere Schwachheit hin, bitten wir Ihn um Vergebung, nehmen wir seine Liebe im Empfang des Leibes Jesu, seines Sohnes, in uns auf, damit er uns mit Ihm, den anderen und uns selbst versöhnt. Indem wir so den Ablass des Jubeljahres, die Vergebung und die Befreiung von unseren Fehlern und deren Folgen erlangen, werden wir ein geläutertes Gewissen haben, das uns den Weg zum ewigen Leben öffnet.

Treten wir nun aus der Tür heraus, und durchschreiten wir die Welt. « Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist » (Lk 6,36), sagt uns Jesus und erinnert uns Papst Franziskus. Für Ihn bedeutet Barmherzigkeit Liebe über die Grenzen von Konventionen und Gewohnheiten hinaus. Dies bedeutet, jemanden zu lieben, selbst wenn er in einer rechtswidrigen, traurigen oder schwachen Situation, oder verpönt ist. Dies erfordert Mut. Diese Liebe lädt zur Vergebung und zur Versöhnung ein. Deshalb müssen im Jubeljahr, gemäß der Bibel, die Schulden erlassen und die Menschen von der Sklaverei befreit werden. Dies ist immer noch ein aktuelles Thema. Es gibt Menschen, die Opfer ihrer Schulden oder ihrer Unzulänglichkeiten sind. Abertausende Menschen sind weltweit versklavt, das heißt Opfer: Opfer von Ungerechtigkeit, Opfer von Kriegen, Opfer des Klimawandels, Opfer von Vergewaltigung, Opfer von Rassismus, Opfer von Drogen, Opfer vom Reichtum, Opfer, weil süchtig nach dem kurzfristigen Vergnügen, Opfer von Unwissen, Opfer von mangelnder Spiritualität. Der Herr lädt uns ein tatkräftig zu lieben, um Sklaven zu befreien und unseren Schuldnern die Schulden zu erlassen. Dies sind Werke der Barmherzigkeit, konkrete Engagements, die wir nehmen sollen, um die Welt besser zu machen und die Tür für das Wirken Gottes  in unserer Welt zu öffnen. Wenn wir im Sinne der Barmherzigkeit handeln, öffnen wir Gott die Heilige Pforte der Welt, die Heilige Tür aller Menschenherzen. Unterstützen wir Papst Franziskus in der Ausübung der Barmherzigkeit, die er allen vorschlägt.

Ich lade Sie nun ein, an der Eröffnung des Jubeljahres in unserer Diözese teilzunehmen. Diese findet am 13. Dezember durch das Öffnen der Heiligen Pforte der Kathedrale in Lüttich statt, und am 20. Dezember in den anderen Jubelkirchen der Diözese. Ein Pilgerbuch ist in diesen Pilgerstätten und in der Buchhandlung des Bistums, Siloë erhältlich. Seien Sie also Pilger des Jubeljahres der Barmherzigkeit. Sie haben ein Jahr Zeit, Schritte zu unternehmen. Verschiedene spirituelle Treffen werden ihnen angeboten. Warten sie nicht bis zum letzten Augenblick, um daran teilzunehmen!

Lüttich, den 8. Dezember 2015.

Ihr Bischof + Jean-Pierre Delville

 

 

Bischöfliche Verordnung für die Feier der Firmung (21/12/2015)

Das Sakrament der Firmung gehört zu den Eingliederungssakramenten; denn durch Taufe, Firmung und Eucharistie werden wir auf den Weg des „Christwerdens“ gebracht. Bei den als Kleinkindern getauften Christen bestätigt und bekräftigt die Firmung die Gnade und das kirchliche Engagement der Taufe durch Glaubensbekenntnis, Handauflegung und Salbung mit dem Chrisam. Der Bischof ist der ursprüngliche und eigentliche Spender, weil es ihm vorbehalten ist, die Getauften in ihrem Glauben zu bestätigen und sie voll und ganz in das Leben und das Zeugnis der Kirche einzugliedern.

Alle Firmfeiern müssen deshalb einen kirchlichen Charakter haben, durch den die erneuerte Gabe des Heiligen Geistes ihre tiefste Bedeutung erhält. Verschiedene Gründe machen eine Aktualisierung der bisherigen Richtlinien in unserem Bistum erforderlich. Die wichtigste Neuerung betrifft die Orte der Firmspendung. Der Schwerpunkt wird auf die Feier im Pfarrverband gelegt, um daraus ein echtes kirchliches Ereignis für die betroffenen Pfarren zu machen.

Die Firmung wird außerdem zweimal pro Jahr in der Kathedrale gespendet, und zwar einmal für Jugendliche und einmal für Erwachsene.

Wenn jemand aus einem triftigen Grund nicht an der für ihn in Frage kommenden Feier teilnehmen kann,  soll er das Sakrament bei der Firmfeier in einem anderen Pfarrverband seines Dekanats empfangen.  Diese Regel gilt auch für dringende Fälle.

***

1.        Der Bischof ist der eigentliche Spender der Firmung. Wenn er verhindert ist, überträgt er einem Priester die Vollmacht zur Firmung. Falls er delegieren muss, wird er im Rahmen des Möglichen die Vorschläge der Pfarrer und Firmbegleiter berücksichtigen. Man sollte also nicht direkt mit einem der vom Bischof bezeichneten Priester Kontakt aufnehmen.

 2.        Die Koordination der Firmfeiern in den Pfarrverbänden liegt in den Händen der Sekretärin des Bischofs. Nur die von den Dechanten eingereichten Anfragen werden bearbeitet. Die Firmfeiern in der Kathedrale werden vom Vikariat „Das Evangelium verkünden“ organisiert. Sie finden statt an einem Sonntag der Osterzeit für die Jugendlichen und am Pfingstsonntag für die Erwachsenen.

3.        Die vom Bischof für die Firmung bezeichneten Priester sind: der Generalvikar, die Bischofsvikare und der Dekan des Domkapitels.

4.        Falls nötig kann der Bischof andere Priester ad actum mit der Firmspendung beauftragen. Die  vom Bischof bezeichneten Firmspender spenden das Sakrament nicht in ihrem eigenen Pfarrverband.

5.        Die Verantwortlichen werden ersucht, für die Feiern auf Pfarrverbands- oder Dekanatsebene zwei Daten in Prioritätsreihenfolge vorzuschlagen. Das Sekretariat des Bischofs wird den für den Bischof oder gegebenenfalls für einen anderen  Firmspender günstigeren Termin wählen.

6.        Die österliche Zeit ist die bevorzugte Zeit für die Firmungen. Die Adventszeit erscheint weniger angebracht. Während der Fastenzeit sollten keine Firmfeiern stattfinden. Grundsätzlich wird das Sakrament der Firmung innerhalb der sonntäglichen Eucharistiefeier, also am Wochenende oder an einem Feiertag, gespendet.

7.        Der Wortgottesdienst in der Firmfeier sollte nach Möglichkeit die Schriftlesungen des Sonntags oder des Feiertags berücksichtigen. Darauf sollte man schon achten.

8.        Die Feiern sollen sich an das Rituale halten. Dasselbe sieht verschiedene Gestaltungsformen vor. Wenn ein Pfarrverband daran etwas ändern will, sollte man vorher die Zustimmung des Bischofs oder seines Delegierten einholen. Ein ausgedrucktes Exemplar der Firmfeier (Lesungen, Evangelium,  Lieder, Glaubensbekenntnis, Gebete usw.) soll dem Sekretariat des Bischofs rechtzeitig übermittelt werden. Das Rituale sieht eine vorherige Begegnung zwischen den Firmlingen, den Firmbegleitern und dem Firmspender vor.

9.        Es ist auch empfehlenswert, dass die Firmlinge dem Bischof bzw. dem Firmspender schriftlich mitteilen, weshalb sie die Firmung empfangen wollen. Diese Briefe sollten während der Vorbereitungszeit geschrieben werden. Man sollte darauf achten, dass die Jugendlichen tatsächlich ihren persönlichen Werdegang und ihren Glaubensweg zur Sprache bringen.

<< zurück


Pfarrbrief online

weiter ...

Aktuelle Artikel

weiter ...

Predigt-Archiv

weiter ...

Fotos Pfarrleben

weiter ...

Fotos Firmvorbereitung

weiter ...

Fotos Erstkommunionvorbereitung

weiter ...