24 Stunden für den Herrn

Pilgerweg der Versöhnung - Nacht der offenen Kirche

Papst Franziskus ruft in der österlichen Bußzeit für den 5. / 6. März zu einer weltweiten Initiative mit dem Titel „24 Stunden für den Herrn“ auf. Auch unser Dekanat Eifel beteiligt sich an dieser weltweiten Initiative, die Teil des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit ist und dazu einlädt, sich bewusst Zeit für und mit Gott zu nehmen.

Anliegen dieser Aktion ist, dass den Menschen der Empfang des Sakramentes der Versöhnung als Gelegenheit, um Gottes Barmherzigkeit zu erfahren, sowie die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung angeboten werden. Auch unser Pfarrverband nimmt an dieser Initiative in der Dekanatskirche St.Vith teil:

  • 11.00 Uhr: gemeinsame Abfahrt ab Stefanuskirche nach St.Vith
  • 11.15 Uhr: während 15 Min. läuten die Glocken in allen Kirchen des Dekanates
  • 11.30 Uhr: Pilgerweg der Versöhnung ab Pfarrkirche St.Vith
  • 14.00-17.00 Uhr: Spielend sich versöhnen
  • 17.00-18.00 Uhr: Versöhnungslieder
  • 18.00-20.00 Uhr: Bußgottesdienst und Beichtgelegenheit
  • 20.15 Uhr: Film zur Versöhnung mit Austausch (Aula der Bischöflichen Schule)
  • 23.00-24.00 Uhr: Taizé-Gebet
  • 00.00-07.00 Uhr: Stilles Gebet, begleitet von einzelnen Musikinstrumenten
  • 07.00 + 08.00 Uhr: Morgengebete
  • 09.00 Uhr: Orgelkonzert
  • 10.00 Uhr: Abschlussgottesdienst

In der St.Vither Pfarrkirche steht eine „Klagemauer“, in die persönliche Bitten um Vergebung hingeschrieben werden.

  Öffnung der Heiligen Pforte in St.Vith

  Fotos vom Pilgerweg der Versöhnung und von der Nacht der offenen Kirchen


Liebe Mitchristen,

Die 42 Kinder, die sich in unserem Pfarrverband auf die Erstkommunion vorbereiten, haben am 2. Fastensonntag eine wichtige Etappe auf dem Weg ihrer Vorbereitung erlebt. Für die sie begleitenden Familien war es die Gelegenheit, die Feier der Buße und Versöhnung neu (oder wieder) zu entdecken. Für unseren Pfarrverband sind diese Feiern immer wieder Höhepunkte, weil sie uns spüren lassen, wie unkompliziert die Kinder das Sakrament empfangen und mit dem Herzen dabei sind.  Ausgehend von den Erfahrungen des barmherzigen Vaters und verlorenen Sohnes und des Zolleinnehmers Zachäus in seiner Begegnung mit Jesus, haben die Kinder ihre Erstbeichte und Versöhnung erlebt. Mich beeindruckt immer wieder, wie gut die Kinder verstehen, dass Jesu Liebe den Zachäus verwandelt hat, und dass der verlorene Sohn vom Vater mit so viel Freude aufgenommen wurde.

Ich wünsche mir, dass auch wir Erwachsene Gespür für diese Liebe und ihre Verwandlungskraft bekommen könnten.

Bei solchen Gelegenheiten spüren wir noch deutlicher als sonst: Kirche ist Gemeinschaft, der Eine braucht den Anderen und lebt auch im Glauben des Anderen.   

  Fotos von der Versöhnungsfeier in Bütgenbach und Weywertz am 21. Februar 2016

 

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