Sommerfest mit Gottesdienst auf dem Kinderspielplatz

Verkehrsverein Weywertz lädt ein zum Trödelmarkt und Sommerfest

Liebe Pfarrfamilie,
Der Weywertzer Verkehrsverein (VV) hat vor zwei Jahren (2016) ein neues Heim erhalten. Mit der Einweihung und Segnung, einem Kinderfest und einem Trödelmarkt wurde das neue Vereinshaus seiner Bestimmung übergeben.

Das Vereinshaus am Kinderspielplatz im Dorfzentrum, der ein beliebter Treffpunkt für Eltern und Kinder ist und vom VV ständig gepflegt wird, wurde von den Mitgliedern des Verkehrsvereins in Eigenregie gebaut, da der vorige Raum den Anforderungen nicht mehr entsprach.

Am Sonntag, 19. August, findet um 10.15 Uhr ein Kinder– und Familiengottesdienst vor dem und im Vereinshaus auf dem Spielplatz statt.

Gottesdienst mit Tauffeier

Während des Gottesdienstes freuen wir uns zwei Kinder durch die Taufe in unsere Christenfamilie aufzunehmen: Dauson Ah-chong (10 J.) und Hayden-Hagen Pierroux (2 J.). Die Familie lebt seit sechs Monaten unter uns und wohnt im Weddemer Weg. Im Anschluss beginnt das Kinderfest mit Kindertombola, Luftballonwettbewerb, Dosenwerfen, Sackhüpfen, usw.  Der jährlich stattfindende Trödelmarkt, in diesem Jahr zum zehnten Mal, wird wie in den beiden vergangenen Jahren nicht wie sonst auf dem Kirchplatz, sondern vom Spielplatz ausgehend bis zur Schule stattfinden. Schulhof und Parkplatz neben der Schule werden mit einbezogen. Auch für das leibliche Wohl ist vom Frühstück (Brötchen/Kaffee) bis zum Abend gesorgt.


Liebe Mitchristen,

wenn ich auf die Ferienmonate zurückschaue, so erinnere ich mich an viele schöne Begegnungen. Am tiefsten berühren mich immer wieder Gespräche, wie Menschen mit Krisen umzugehen versuchen, wie sie schmerzhafte Erfahrungen in ihrem Leben aus dem Glauben heraus bewältigen. Bei diesen Menschen spüre ich, wie der Glaube ihnen geholfen hat, schmerzhafte Erfahrungen zu verarbeiten, wieder einen Neuanfang möglich machte.

So wünsche ich Euch, dass auch Euch der Glaube hilft, Euer Leben zu meistern, auch mit manchmal aussichtslos scheinenden Krisen, in die wir geraten können. Und wenn Euer Glaube nicht so stark ist, dann stellt Euch vor, dass Euer vom Glauben anderer getragen ist,  vom Glauben Eurer Eltern und Großeltern, vom Glauben der Christen, die jetzt neben Euch stehen und stellvertretend für Euch glauben und hoffen, dass Gott auch Eure Situation wandelt in die Erfahrung von Heilung und Befreiung.     

Euer Pastor


Vor 72 Jahren:  Gendarmeriedenkmal

Bei einem Grenzkontrollgang am 23. August 1946 kamen der Wachtmeister Jean Ferrire (36 Jahre), Vater von zwei Kindern, in Begleitung seines Kollegen Henri Triest (23), der erst wenige Wochen vorher geheiratet hatte, einige hundert Meter unterhalb des Bauernhauses am Grünen Kloster, nahe des Steinbruchs bei Küchelscheid ums Leben. Die beiden Beamten, die in Elsenborn gewohnt hatten, waren durch Pistolenkugeln erschossen worden. Da diese gesamte Gegend noch nicht entmint war, kamen bei den Nachforschungen zwei weitere Gendarmeriebeamte bei einer Minenexplosion ums Leben. Das Gendarmerie-Denkmal von Oktober 1956, das im August 2009 durch einen neuen Gedenkstein ersetzt wurde, erinnert daran. Seit 2012 erinnere ich jedes Jahr im Gottesdienst an dieses Ereignis.

 


Fundsachen

Manche stellen sich zu Hause die Frage: Wo habe ich bloß meine Brille liegen gelassen? Sicherlich lohnt sich in diesem Fall einmal ein Blick in unseren Kirchen zu werfen. Hier sammeln sich viele verlorengegangene Gegenstände. Unter anderem finden sich Kettenanhänger, Regenschirme sowie eine Ansammlung von verschiedenen Brillen wieder.


Liebe Mitchristen,

mit dem Ende der Urlaubszeit bringen viele von Euch Erinnerungen an beeindruckende Orte mit nach Hause, die in der Regel noch lange nachwirken. Vielleicht haben einige von Euch nicht nur die Natur oder die Sehenswürdigkeiten, sondern auch die eine Kirche andere Kirche besucht und dort sogar einen Gottesdienst mitgefeiert, denn im Urlaub hat man ja besser Zeit. Wer interessante Erfahrungen gemacht hat, kann sie mir gerne mitteilen, damit ich von anderen lernen kann.

Euer Pastor Lothar Klinges


Kontaktgruppen on tour: Diesen Sonntag, 19. August, startet um 15.00 Uhr ab Pfarrkirche St. Bartholomäus der Begegnungsnachmittag der vier Kontaktgruppen unseres Pfarrverbandes.

Helfer/innen zum Putzen gesucht: Der JGV Elsenborn sucht freiwillige Helfer/innen, um die Räumlichkeiten von Herzebösch während der Kirmes zu putzen. Am Sonntagmorgen, 26. Aug. und am Montagmorgen brauchen wir Hilfe. Die Helfer gehen natürlich nicht leer aus. Bei Interesse meldet euch bitte bei JGV-Präsident Patrick Simon, 0478625928. Vielen Dank.

Mitteillungen bitte zeitig einreichen: Wer Mitteilungen im Wochen-Pfarrbrief veröffentlichen möchte, muss diese bis spätestens 14 Tage vor dem Erscheinungstermin (jeweils mittwochs) dem Pastor zumailen, ansonsten können diese nicht veröffentlicht werden.


Mariä Himmelfahrt: Kontaktgruppe Iveldingen-Montenau übernimmt Nachfolge

Zum letzten Mal mit den Steyler Ordensleuten

Montenau / Eifel

Während vielen Jahrzehnten ist die Marienkapelle "Jungfrau der Armen" in der Nähe des Klosters St. Raphael Montenau Anziehungspunkt für zahlreiche Pilger zu Mariä Himmelfahrt. Ende August verlassen die letzten drei Ordensleute das Kloster.  Die Kontaktgruppe Iveldingen-Montenau führt die Tradition des Marienfestes an der Kapelle fort.

von Lothar Klinges

Die Marienkapelle in Montenau geht auf die Initiative von Pater Marinus Van Es zurück. Der Steyler Ordensmann war von 1945 bis 1951 Rektor des Klosters St. Raphael Montenau. Im Jahre 1951 beauftragte der gebürtige Niederländer den damaligen Architekten L. Poncin mit der Errichtung einer Kapelle zu Ehren der Jungfrau der Armen von Banneux, weil die Doppelortschaft Iveldingen-Montenau größtenteils von der Ardennen-Offensive verschont geblieben war.  Als Dank für die Bewahrung des Dorfes im Zweiten Weltkrieg wurde diese Gebetsstätte in der Nähe des Klosters gebaut. So pilgern jedes Jahr an Mariä Himmelfahrt die Montenauer und Iveldinger wie auch Christen aus den umliegenden Orten zu dieser Kapelle.

Es waren die Steyler Ordensleute von Montenau, die jährlich die Andacht mit anschließender Lichterprozession durch die Kreuzweganlage und im Wald durchführten. "Wir haben abwechselnd eine Frau oder einen Mann gefragt, um die Festpredigt zu halten", erklärte Pater Peter Mertes. Die Kollekte kam dabei sozialen Werken vor Ort oder in Übersee zugute.  "Wir haben immer wieder versucht, die Marienfeier mit aktuellen und zeitbezogenen Themen zu verbinden", unterstrich Bruder Michael Ertl.  Während die Pfarrgemeinde die Kapelle und die Anlage im Wald schmückt, spielt der Musikverein Montenau während der abendlichen Feier.  "Es ist immer sehr ergreifend, beim Rauschen der Amel mit der Lichterprozession durch den dunklen Wald zu ziehen", freut sich Bruder Michael. Bei Regenwetter findet die Andacht im Saal der Bildungsstätte statt.

Ende August verlassen die letzten drei Ordensleute die Klosterstätte. Die Kontaktgruppe der Pfarre Iveldingen-Montenau hat sich bereit gefunden, die Marienfeier weiterhin durchzuführen und nunmehr selbst zu gestalten.. In diesem Jahr, steht sie unter dem Leitgedanken „Maria, die einwilligende Frau". "Wir sagen oft Ja, aber. Und dafür haben wir vernünftige Gründe. Auch Maria war wohl bewusst, welch ungeheure Herausforderung sie annahm, mit ihrem: „Ja, dein Wille geschehe“. Aber auch von Gott her war es ungeheuerlich, eine Frau nach ihrer Entscheidung zu fragen. Dieses zweifache Glaubensgeheimnis steht im Mittelpunkt der diesjährigen Feier", erklärt Maria Spoden von der Kontaktgruppe. Die Predigt hält in diesem Jahr der Pastor von Amel, Günter Weinand. Der Erlös der Kollekte ist für den Heimat-Missionar Helmut Renard bestimmt. Der aus Montenau stammende Steyler Missionar ist seit 47 Jahren in Ecuador tätig, wo die Steyler seit gut 50 Jahren tätig sind und zahlreiche Pfarren betreuen.

Neundorf ist die älteste Eifeler Pilgerstätte

Eifeler Wallfahrtsorte zu Mariä Himmelfahrt

Jedes Jahr am Fest Mariä Himmelfahrt erlebt die Eifel eine echte Wallfahrtsbewegung. Neben den weiten Pilgerreisen bestimmen die lokalen Wallfahrten in die Nachbardörfer seit jeher die Volksfrömmigkeit der Eifeler.  Unter den zahlreichen lokalen Wallfahrten hat die nach Neundorf als der wohl ältesten marianischen Pilgerstätte der Eifel eine ausschlaggebende Bedeutung.   

 Am „Nengrefer Daach" zum Gnadenbild in Neundorf

Am Sonntag, dem 12. August, pilgern die Gläubigen aus Maspelt und Bracht um 13.00 Uhr nach Neundorf. Niemand weiß genau, wann zum ersten Mal eine Fußwallfahrt von Maspelt nach Neundorf gezogen ist. Möglich ist, dass das Verschont-Werden vor der Pest oder einem ähnlichen Unheil, die Menschen veranlasst hat, ihre Schritte nach Neundorf zu lenken, um der Mutter Gottes zu danken und ihr weiteres Leben unter ihren Schutz zu stellen. Die Prozession schließt mit einer Andacht in der Kirche von Neundorf um 15.00 Uhr. Jeder ist herzlich eingeladen, sich – auch unterwegs - der Pilgergruppe anzuschließen.

Die Pfarre Rodt-Hinderhausen pilgert am 15. August nach Neundorf und trifft sich um 9.00 Uhr an der Kirche. 

Die Pfarre Aldringen pilgert am gleichen Tag nach Neundorf. Abgang ist in Aldringen um 12.15 Uhr, in Maldingen gegen 12.35 Uhr und in Braunlauf gegen 13.10 Uhr. Die Andacht in Neundorf ist um 14.30 Uhr vorgesehen. Nach einer Kaffeepause treten die Gläugien um 16 Uhr den Heimweg an.  

Die Pfarre St. Vith pilgert am 15. August um 14.30 Uhr ab Büchelturm nach Neundorf. Die Andacht ist um 15.30 Uhr in Neundorf vorgesehen.

Am Fest Mariä Aufnahme in den Himmel, 15. August, beginnt um 20.00 Uhr die Schlussfeier mit dem Rosenkranzgebet in der Kirche, gefolgt von einer Schlussandacht und der anschließenden Lichterprozession durch die Kreuzweganlage. Bei Regenwetter findet die Feier in der Pfarrkirche statt.

"Tut, was er euch sagt!"zum 80. Mal in Schönberg

„Tut, was er euch sagt!“, so spricht die Mutter Gottes mit Blick auf ihren Sohn. Unter diesem Leitgedanken stehen in diesem Jahr zum 80. Mal die Marienfeierlichkeiten in Schönberg.  Wie jedes Jahr schließt sich der Pilgerort dem Jahresthema von Lourdes an.

Am 15. August hoffen die Verantwortlichen der Pfarre und der Grottenanlage in Schönberg, wieder zahlreiche Pilger von Nah und Fern begrüßen zu dürfen. "Die Feierlichkeiten am 15. August möchten für alle Menschen eine Ermutigung sein, die Freude im Glauben an Gott neu zu beleben“, bemerkt Dechant Claude Theiss von St.Vith.

Am 15. August, wird um 10.15 Uhr die feierliche Eucharistie in der  Schönberger Pfarrkirche den Festtag einläuten. Um 14.30 Uhr startet die Marienprozession von der Kirche aus und führt durch die Anlage des Kreuzweges. Die Feier wird ihren Abschluss wieder in der Kirche finden, wo dann bis zum Abend die Möglichkeit besteht, in Stille zu beten.

Am Abend findet um 20.30 Uhr die Lichterprozession statt. Dazu versammeln sich die Pilger an der Grotte. Kerzen sind vor Ort erhältlich.

Seit 95 Jahren das Gelöbnis in Amel gehalten

Treu einem Gelöbnis pilgern seit 1923 Gläubige alljährlich zu Fuß von Amel zur Kapelle „Unserer Lieben Frau der Kranken“ in Malmedy. Am Fest Mariä Himmelfahrt, dem 15. August, geht es also zum 95. Mal los.

Die Wallfahrergruppe aus Amel und Umgebung, die über Generationen hinweg dem Gelübde treu blieb, macht sich frühmorgens  auf den rund 18 Kilometer langen Weg nach Malmedy. Jeder, der möchte, kann sich der Pilgergruppe auf ihrem Weg anschließen.  Die Pilger treffen sich (ohne Anmeldung) am 15. August morgens um 6 Uhr an der Post in Amel. Um 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst in Malmedy und um 14 Uhr die Andacht in der Krankenkapelle, wo stets weitere (motorisierte) Pilger hinzustoßen. Anschließend ist der Kreuzweg.

73. Marienprozession nach Ober-Weywertz

Zum 73. Mal ziehen am 15. August nach dem Gottesdienst  um  9.00 Uhr unter Begleitung des örtlichen Musikvereins die Gläubigen von der Weywertzer Pfarrkirche aus zum großen Wegekreuz am Kreisverkehr von Weywertz-Bahnhof (Ober-Weywertz), das unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges errichtet wurde, weil die Ortschaft größtenteils von der Ardennen-Offensive verschont geblieben war.  Vor 23 Jahren, im August 1995, wurde an dieser Stelle ein neues Kreuz errichtet, das mit der Anlage des Kreisverkehrs im August 2006 eine weitere Aufwertung  erfuhr. Die Stufen, die zum Kreuz hinaufführen, wurden dabei passend aus Bahnschwellen angefertigt. Unterwegs macht die Prozession Station an mehreren Haltestellen, so an der Kapelle, die nach dem Krieg von der Familie Schäfer errichtet wurde, wie auch an der festlich geschmückten Lourdes-Grotte am Struck, ehe sie sich auf dem Friedhof auflöst.

Marienfeier und Lichterprozession in Dürler

Die Tradition der Marienprozession in Dürler am 15. August blickt noch auf eine rechte junge Geschichte zurück. Die Kapelle wurde von der Ortsbevölkerung und ihrem da­maligen Pfarrer Franz Basner als Zeichen des Dankes dafür erbaut, dass die Ortschaft während des Zwei­ten Weltkrieges durch einen Navigati­onsirrtum am 5. Januar 1945 vom drohenden und bereits geplanten Bombenhagel wie durch ein Wunder ver­schont blieb.  Die An­dacht beginnt um 20.30 Uhr vor der beleuchteten Banneux-Kapelle „Auf dem Berg". Um 21 Uhr zieht eine Lichterprozession in Begleitung des Kirchenchors und des Musikvereins zur Pfarrkirche, wo der Abschluss stattfindet.

Fußwallfahrt von Mürringen und Lanzerath nach Schönberg

Am 15. August machen sich um 7.45 Uhr zum 43. Mal Fußpilger in Mürringen auf den Weg über Hünningen (8.15 Uhr) und Honsfeld, wo sich weitere Pilger anschließen.  An der Kirche in Honsfeld (8.45 Uhr) findet eine kurze Rastpause statt, ehe es dann über den Höhenzug "Bracht" zur Funkenheck geht, wo an einer Jagdhütte mit überdachtem Anbau gegen 9.30 Uhr eine weitere Pause eingelegt wird. Bergauf begibt sich die Gruppe nach Herresbach, wo im Vereinshaus die Mittagspause stattfindet. Hier stößt zum 31. Mal die Pilgergruppe aus Lanzerath hinzu, die von Holzheim über Eimerscheid und Herresbacher Mühle ebenfalls im Vereinslokal eintrifft. Ein sogenanntes "Besenfahrzeug" begleitet die Gruppe, um das Gepäck zu transportieren und  um müde gewordene Pilger eine kurze Wegstrecke mitzunehmen. Um 13 Uhr ziehen die Pilger ab Herresbach durch das kleine Weberbachtal nach Schönberg, wo sie kurz vor 14.30 Uhr an der Pfarrkirche von Dechant Claude Theiss willkommen geheißen werden.  Anmeldungen und Infos bei Albert Velz, Mürringen, Tel. 0477/897580 oder bei Käthe Roehl, Hünningen, Tel. 080/ 647756.

Seit 86 Jahren Lourdesgrotte in Lommersweiler

Seit 86 Jahren ist Lommersweiler eine geschätzte Wallfahrtsstätte. Schon in den Zwischenkriegsjahren zog es zahlreiche Gläubige in den Ort, wo sie der Musikverein "Eifeltreu" am damaligen Bahnhof abholte und zur Kirche und zur von Pfarrer Wilhelm Busch (1928-1939) erbauten und am 3. Juli 1932 eingeweihten Lourdesgrotte im Ortskern geleitete. Pater Busch hatte vom Bischof von Lourdes einen Stein aus der dortigen Mariengrotte erhalten, der einen Platz an der linken Seite des Altars fand. Am 15. August startet um 14 Uhr unter Mitwirkung des Musikvereins Lommersweiler die 86. Fußwallfahrt ab Kapelle Neidingen über die Wadel nach Lommersweiler. Eine Stunde später findet in der Pfarrkirche Lommersweiler der Festgottesdienst statt. Danach laden die Landfrauen zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen in der Garage Veithen ein.  (kli)

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